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Werkstatt

Viele Jahre leitete Johann-Reimer Schulz im Auftrag verschiedener Organisationen (Baugenossenschaften, Kirchengemeinden, Kindergärten, Kulturhaus Eppendorf) einmal jährlich eine Ferienaktion mit Kindern - auch unter Mitwirkung von Eltern und Betreuern - an.

Dabei sind imposante Totempfähle oder Lebenskreuze entstanden.

Während des Castortransportes im November 2003 nach Gorleben hat Johann Reimer Schulz, im Rahmen einer Greenpeace-Aktion auf dem Marktplatz in Dannenberg einen 5 Meter großen Eichenstamm bearbeitet und - vor den Augen von Demonstranten und Polizisten - Motive von Leben und Tod aus dem jahrhundertealten Holz herausgearbeitet.

Der Pfahl wurde inzwischen am geplanten Atommüll-Endlager Gorleben, bei den "Gorleben-Kreuzen" aufgestellt.
Mehr dazu unter Gorleben-Stele
Einweihung Gorleben Mahnmal
Bei der Arbeit

Arbeiten am Totempfahl    Arbeiten am Totempfahl

 

 

 

 

Einige der bisher in derartigen Aktionen entstandenen Totempfähle
und Kreuze sind öffentlich zugänglich.

Sie befinden sich an folgenden Plätzen:

St. Matthias Gemeinde in York

Kirchengemeinde Küsten - Wendland
entstanden im Rahmen des
Projekt Jugendwerkstatt des Diakonischen Werks

Gorleben - bei den Gorleben Kreuzen
Mastenweg zwischen Gorleben und Trebel
 ein Mahnmal gegen den Atommüll-Wahnsinn
Noch mehr dazu gibt es unter Gorleben-Stele

Hamburg Altona
Schopenhauerweg
  Vom "Altonaer Balkon" über die kleine Brücke zur Elbe
 Christianskirche Klopstockplatz

Hamburg Bahrenfeld
 Bahrenfelder Dreieck

Hamburg Eppendorf
 Kulturhaus Eppendorf, Martinistraße 40
 Spielhaus "Tilly", Lokstedter Weg 98

Hamburg Eimsbüttel
 Bethlehemskirche, Eppendorfer Weg

Wendland
 Kirchhof von 29487 Luckau